Seit 2004 ist Thomas Ahls Bürgermeister unserer Gemeinde Alpen. Mit vollem Einsatz für Alpen hat er in diesen 16 Jahren viel erreicht.
Mit Herzlichkeit und Offenheit ist er nah bei den Alpenerinnen und Alpenern und hat immer ein offenes Ohr. Gemeinsam mit Thomas Ahls wollen wir die Erfolgsgeschichte Alpens weiterschreiben
Ich wurde 1963 in Marienbaum geboren und lebe seit 1984 mit meiner Frau Jutta in Alpen-Veen. Wir haben 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Nach der Grundschule in Marienbaum besuchte ich das Gymnasium Xanten bis zum Abi 1982, um danach eine Ausbildung im mittleren Polizeivollzugdienst in Selm-Bork zu beginnen.
Von 1985 – 1988 war ich im Streifendienst in Kamp-Lintfort tätig. 1988 begann ich dann ein Studium zum Diplom-Verwaltungswirt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Duisburg, um danach Führungsaufgaben als Dienstgruppenleiter (1992-1997) in Moers zu übernehmen. Nach einem zusätzlichen Studium an der Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup (1999 – 2001) wurde ich nach meiner Verwendung als Stabsleiter der Kreispolizeibehörde Kleve Leiter der Polizeiinspektion Moers. Bei der Kommunalwahl 2004 trat ich das erste Mal als Bürgermeisterkandidat für die CDU in Alpen an. Seitdem übe ich dieses wunderbare Amt aus.
Viele Hobbies sind nicht geblieben. Neben der Familie ist das Singen im Kirchenchor Bönninghardt und im Männer Sextett „Ma‘ So! Ma‘ So! meine große Leidenschaft. Jahrelang war das Fußball spielen bei Borussia Veen mein größtes Hobby. 10 Jahre lang war ich zudem 2. Vorsitzender des Vereins. Daher bin ich auch jetzt noch oft auf dem Sportplatz, um mir die Spiele der tollen 1. Mannschaft der Borussia anzuschauen.
Seit mittlerweile 16 Jahren übe ich dieses wunderbare, nicht immer einfache Amt aus. Heute kann ich sagen, dass ich mir nichts Besseres vorstellen könnte, als sich für eine solch liebenswerte und begeisternde Gemeinde einsetzen zu dürfen.
Der Erfolg und die Attraktivität unserer Gemeinde haben viele Seiten. Sie liegt in den Dörfern, in den Vereinen und damit bei den Menschen, die sich gegenseitig begeistern und selber äußerst begeisterungsfähig sind.
Viele Dinge habe ich initiiert, aber bei den meisten bin ich von den Menschen mitgenommen worden, wurde von ihnen inspiriert und angespornt, unseren gemeinsamen Weg weiter zu gehen.
Das Geheimnis dieser Gemeinde liegt deshalb auch nicht bei irgendwelchen Zahlen und Daten, die man in Haushaltsplänen, Bilanzen oder Statistiken finden kann. Das Geheimnis liegt bei den Menschen, die in Alpen ihr Schicksal in eigene Hände nehmen, in den Vereinen, Organisationen und Gruppierungen. Nicht umsonst ist besonders die kommunale Infrastruktur in gutem Zustand, wenn sich Vereine um sie kümmern. Sie wissen, was ich meine.
Diese Einstellung haben wir in den Zeiten der Coronakrise besonders gespürt.
Wir haben das Miteinander bei den vielen Festen vermisst, wie zum Beispiel bei den Schützenfesten, den ausgefallenen Theaterausführungen, Konzerten, Sportereignissen und anderen Aktionen. Wir haben aber auch die Hilfen genossen, die uns in der Krise zuteilwurden und die uns in Alpen ohne Aufgeregtheit schwierige Phasen überwinden lassen. Und dafür habe ich immer gestanden und werde immer dafür stehen, dieses Engagement zu pflegen und zu fördern.
Dies gilt auch für die politische Arbeit, in der ich mich immer als Moderator zwischen den verschiedenen Meinungen verstanden habe, auch wenn ich aus meiner Parteizugehörigkeit keinen Hehl mache. Eine gute Idee bleibt aber eine gute Idee, egal von wem sie kommt!
Aus diesem Menschenbild habe ich auch immer die Kraft bezogen, eine leistungsfähige, bürgerorientierte und gut motivierte Verwaltung aufzubauen. Ich war immer stolz auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Verständnis zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger einsetzen, in großem Maße aber auch über ihren Dienst hinaus für ihre Gemeinde da sind.
Nur so ist und war es möglich, dass sich Alpen positiv weiterentwickelt hat. Gemeinsam für Alpen, wie es auch der Slogan der CDU Alpen ist.